Bereits 1967 erhielt Rudolf Belling vom Deutschen Gewerkschaftsbund und der Stadt München den Auftrag, eine Plastik für den sogenannten Schuttberg zu entwerfen. Dieser wurde mit dem Schutt und den Trümmern aufgeschüttet, die nach dem Krieg bei den Aufräumarbeiten anfielen. Der heute Olympiaberg genannte Hügel wurde begrünt und bildet seit 1972 einen Teil des Olympiageländes, wo das Blütenmotiv, bzw. die "Schuttblume", wie die auf 645 cm vergrößerte Version der Skulptur betitelt ist, aufgestellt wurde.